Max Niemeyer Verlag, 1984. — 268 p. — (Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 191).
Grundlegende Anstöße zu vorliegender Arbeit kamen aus der Sprachgeographie, die innerhalb der Romanistik eine lange und bedeutende Tradition besitzt. Allerdings setzten unsere Überlegungen nicht in jenen Bereichen an, die als das gesicherte Wissen der Sprachgeographie zu bezeichnen sind, sondern bei den durch sie aufgeworfenen und in der Folge nur unzureichend gelösten Fragen und Problemen.