De Gruyter, 1995. — 480 S. — (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 12).
Table of contents:
Vorwort
Einleitung
Alphabetgeschichtliche Entwicklungen der Runenreihen
1.0 Vorbemerkungen
1.1 Entwicklungen im Urnordischen und in der Übergangszeit
1.2 Der Übergang vom Älteren Fuþark zum Jüngeren Fuþark
1.3 Entwicklungen innerhalb des Jüngeren Fuþark
Archäologische Grundlagen und die frühesten Runeninschriften
2.1 Datierungskriterien
2.2 Römische Kaiserzeit
2.3 Völkerwanderungszeit
2.4 Die germanischen Tierstile
2.5 Vendelzeit
Archäologisch datierbare späturnordische Runeninschriften
3.1 Brakteaten
3.2 Schmuck: Bratsberg, Eikeland, Fonnås, Lousgård, Ålborg, Skabersjö
3.3 Sonstiges: Vallentuna, Setre, Eggja, Blekinger Steine
3.4 Resummé der archäologischen Datierungen
Runologische Konsequenzen aus den archäologischen Datierungen
4.1 Schriftgeschichte
4.2 Die eril-Inschriften
4.3 Sprachgeschichtliche Konsequenzen
Exkurs: Zur Synkope in den germanischen Sprachen
Die Entstehung des Jüngeren Fuþarks 675–750
5.0 Vorbemerkungen
5.1 Theorien zur Entstehung des Jüngeren Fuþark
5.2 Die Inschriften der Übergangszeit ca. 675 bis 800
Die Inschriften aus der Zeit ca. 700 bis gegen 900
6.0 Vorbemerkungen
6.1 Die archäologisch datierbaren Inschriften
6.2 Schwedische Inschriften mit Kurzzweigrunen
6.3 Die Inschriften in Norwegen
6.4 Die Inschriften aus Bohuslän
6.5 Die dänischen Inschriften
Ausblick auf die Entwicklung im 10. Jhd
Bibliographie