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Höder S. Dänische Phonetik im Kontrast zu norddeutschen Ausgangsvarietäten beim schulischen Zweitspracherwerb

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Höder S. Dänische Phonetik im Kontrast zu norddeutschen Ausgangsvarietäten beim schulischen Zweitspracherwerb
Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Skandinavistik, Frisistik und Allgemeine Sprachwissenschaft, 2016. — 70 s.
Dänisch wird an öffentlichen Schulen in Schleswig-Holstein von verschiedenen Jahrgangsstufen an und in verschiedenen Schulformen als Fremdsprache unterrichtet. Dieser Dänischunterricht, der durch die geographische Nähe zu Dänemark, aber auch durch die Existenz der dänischen Minderheit im Landesteil Schleswig (vgl. Kühl 2005) sowie durch sprachenpolitische Rahmenbedingungen bedingt ist (vgl. Handlungsplan Sprachenpolitik 2015: 4–5), stellt in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal dar. Im deutschen Sprachraum wird schulischer Dänischunterricht (als Fremdsprachenunterricht) sonst nirgendwo angeboten; das Fach Dänisch an den Schulen der dänischen Minderheit in Schleswig sowie der deutschen Schulen in Südjütland setzt eine erstprachliche oder erstsprachnahe Dänischkompetenz voraus und ist damit nicht mit dem öffentlichen Angebot in Schleswig-Holstein zu vergleichen. Auch außerhalb des deutschen Sprachraums ist schulischer Dänischunterricht selten; zu nennen sind der nachbarsprachliche Unterricht in den Ländern des skandinavischen Festlands sowie das Schulfach Dänisch in Island, Grönland und auf den Färöern, wo jedoch durch die sprachliche Nähe der Landessprachen zum Dänischen (Island, Färöer) bzw. durch den Status des Dänischen als (ko-) offizieller Sprache im Königreich Dänemark (Färöer, Grönland) ebenfalls andere Rahmenbedingungen vorliegen.
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