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Kmoch Hans. Die Kunst der Verteidigung

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Kmoch Hans. Die Kunst der Verteidigung
Berlin; New York: Walter de Gruyter, 1982. — 154 p.
Hans Kmoch stammte aus Wien. Er wanderte Mitte der dreißiger Jahre nach Amerika aus, wo er 1973 in New York verstarb. Bekannt wurde er u.a. als Sekundant von Max Euwe, als dieser 1935 einen sensationellen Sieg über Alexander Aljechin errang. Bereits 1927 sagte der Autor zur ersten Auflage seines Buches: "Dieses Buch will nicht unterrichten, es will aufmerksam machen. Es will nicht zeigen, wie man sich zu verteidigen hat, es will zeigen, dass man sich verteidigen muss. Es befasst sich nicht mit den verschiedenen Verteidigungen und deren Varianten, es befasst sich mit dem Verteidigungsgedanken, der sie durchwebt. Es versucht, diese Verteidigungsgedanken zu enthüllen und zu illustrieren."
Zur zweiten Auflage 1966 steuerte Kmoch noch ein neues umfangreiches Kapitel über die "Wissenschaftliche Verteidigung" bei und auch die vorliegende dritte Auflage wurde um ein neues Kapitel erweitert, das den (damaligen) Weltmeister Anatoli Karpow als "kämpferischen Verteidiger" zeigt.
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